Samstag, 28. Dezember 2013

McLaren P1

 

Supersportler fährt mit schicken Schmiederädern von Gemballa vor


Eigentlich ist das Unternehmen Gemballa auf das Tuning von Porsche-Modellen spezialisiert. Doch der britische Hybrid McLaren P1 scheint es der Firma aus Leonberg offenbar angetan zu haben. Nun stellte sich die Frage: Wie veredelt man einen Wagen, den man nur schwerlich aufmotzen kann? Die Antwort: besondere Schmiederäder.

McLaren P1: Noch aggressiveres Erscheinungsbild

Die Räder im Doppelspeichen-Design von Gemballa entstammen der Produktreihe GForged-one, sie messen vorne 20 und hinten 21 Zoll. Damit sind die Schmiederäder jeweils ein Zoll großer als die werksseitigen, was zwangsläufig dazu führt, dass der McLaren P1 nicht nur exklusiver, sondern auch mächtiger und noch angriffslustiger daherkommt. Erhältlich sind die Räder in den Ausführungen "Gunmetal" oder "Black Magic", wahlweise vollflächig lackiert oder im sogenannten Diamond Cut gehalten. Preise nannte Gemballa nicht.

Umfassendes Tuning fast unmöglich

Weitere Tuning-Maßnahmen fürs Exterieur - etwa ein Bodykit für die Karosserie - sind natürlich machbar. Doch derartige Maßnahmen dürften dem fast schon Comic-artig designten McLaren P1 eher schlecht zu Gesicht stehen.
Auch unter der Haube sind Modifikationen eher undenkbar. Serienmäßig bringt der Supersportwagen bereits 916 PS auf den Asphalt und rast in nur 2,8 Sekunden auf Tempo 100. Erst bei brachialen 350 km/h ist Schluss mit lustig.

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